Gebärneid

Gebärneid: Ge|bär|neid, der (Psych.): Empfindung eines Mangels, die sich beim Mann durch das Nicht-gebären-Können einstellt: Dem amerikanischen Psychologen Bruno H. Bettelheim dienen die von ihm protokollierten Äußerungen jugendlicher Schizophrener und bestimmte Bräuche und Riten primitiver Völker als Belege für seine These vom G. des Mannes (Spiegel 31, 1980, 137); Neidgefühle des Mannes auf die Frau ..., z. B. sein Gebär- und Brustneid (Dierichs, Männer 18).

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Gebärneid — Der Begriff Gebärneid bezeichnet in der Psychoanalyse den Jungen oder Männern unterstellten Neid auf die Brüste, die Genitalien und das Gebärenkönnen von Frauen.[1] Als Ersatz für das Gebären kann der männliche Stuhlgang dienen. Daraus leitet… … Deutsch Wikipedia
Couvade — Das so genannte Männerkindbett (französisch Couvade [kuˈvaːd]) ist ein Brauch, der unter verschiedenen Naturvölkern verbreitet war und zum Teil noch ist. Dabei übernimmt der Vater des Neugeborenen bestimmte Verhaltens und Fastenpflichten, während … Deutsch Wikipedia
Couvade-Syndrom — Als Couvade Syndrom bezeichnen Wissenschaftler das Phänomen von entstehenden Schwangerschaftssymptomen beim Mann, wenn er mit einer schwangeren Frau zusammen ist. Es kommt beim Mann zu Symptomen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen,… … Deutsch Wikipedia
Männerkindbett — Das so genannte Männerkindbett (französisch Couvade [kuˈvaːd]) ist ein Brauch, der unter verschiedenen Naturvölkern verbreitet war und zum Teil noch ist. Dabei übernehmen Vater und Mutter des Neugeborenen, zeitlich begrenzt, bestimmte Verhaltens… … Deutsch Wikipedia
Penisneid — Der Begriff Penisneid wurde von Sigmund Freud geprägt. Die Annahme, dass Frauen das männliche Geschlecht unbewusst um dessen Penis beneiden, gilt als sowohl berühmte wie auch allgemein umstrittene These der klassischen Psychoanalyse.… … Deutsch Wikipedia

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